Digitale Kirchenführung St. Mauritius
Der Bau der Sankt Mauritius Kirche ist im Jahre 1423 ist von Herzogin Margarete von Braunschweig veranlasst worden.
Blick in den Innenraum
Unser Altar stammt aus der zweiten Hälfte des 18.Jahrhunderts. Zu dieser Zeit fand ein großer Umbau der Kirche statt.
Im linken Teil des Chorraumes steht das Epitaph, eine aus Sandstein gehauene Gedenktafel des Drosten Antonius Kerssenbruch.
Die Winkelmann-Kapelle ist Ende des 15.Jahrhunderts als erster Anbau an unsere Kirche errichtet worden. Sie stammt von der Bürgermeisterfamilie Winkelmann.
Die Winkelmann- Kapelle dient heute als Sakristei.
Die Kanzel
Mosefigur
Die Sankt Georgskapelle ist ebenfalls eine Stiftung der Herzogin Margarete und ist zusammmen mit der Kirche erbaut worden. Das wird auch in dem Schlussstein der sechs Bögen des gotischen Deckengewölbes deutlich.
Das in Holz ausgeführte Denkmal der Herzogin Magarete ist leider nicht in seiner ursprünglichen Gestalt erhalten.
Das zweite Grabdenkmal zeigt Margaretes Stiefsohn, Herzog Wilhelm, in Lebensgröße.
Das Bildnis des Herzogs wirkt sehr jugendlich.
Die Edskes-Orgel ist benannt nach ihrem Erbauer, dem holländischen Orgelbauer Bernhardt H. Edskes, aus Wohlen in der Schweiz.
... und der beschriftete Eichenbalken, der wie ein Fundament unter ihr ruht.
Von der Orgelempore aus blickt man auf das Himmelfahrtsbild. Dieses Bild entstand im Jahre 1930 im Zuge der bereits erwähnten Restaurierung. Geschaffen wurde es von Professor Dr. Gustav Halmhuber aus Goslar.
Die Texte und Fotos stammen von P. Daniel Konnerth. Frau Käthe von Gierke Pn.i.R. hat die Erstellung der Kirchenführung mit ihrem Fachwissen begleitet und mit formuliert. An dieser Stelle gilt beiden unser besonderer Dank.